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Deutsche Filme auf dem Sundance Film Festival

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Das Sundance Film Festival ist ein US-amerikanisches Filmfestival, das vom 17. bis zum 27.1.2013 in Park City in Utah zum 29. Mal stattfindet. Es gilt als das wichtigste nordamerikanische Festival im Independent-Bereich und wird vom Sundance Institute, einer Non-Profit-Organisation ist, organisiert. Das Sundance Institute wurde 1981 unter Mitwirkung des Schauspielers Robert Redford gegründet. Viele unabhängige Filmemacher wie Quentin Tarantino, Marc Foster, Jim Jarmusch oder Robert Rodriguez verdanken ihren Durchbruch dem Festival – es wird als Sprungbrett besonders für Nachwuchsregisseure im Independent Film Bereich geschätzt.

HOUSTON von Bastian Günther (Bild: Michael Kotschi) feiert im Rahmen des Wettbewerbs «World Dramatic Competition» seine Weltpremiere auf dem Sundance Filmfestival. Der letzte deutsche Beitrag war 2008 Oskar Roehlers LULU UND JIMI.

Auch als Weltpremieren laufen die deutschen Koproduktionen CIRCLES von Srdan Golubovic (Bild: Alexsander Ilic) und THE FUTURE von Alicia Scherson (Bild: Ricardo de Angelis) ebenfalls im «World Dramatic Competition».

Im Wettbewerb «World Documentary Competition» läuft THE MACHINE WHICH MAKES EVERYTHING DISAPPEAR von Tinatin Gurchiani (Bild: Andreas Bergmann), ebenfalls eine deutsche Koproduktion.

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite des 29. Sundance Film Festival.


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